Privatordination Dr. Wilhelm Tenner

Kinder- und Jugendheilkunde

Ich habe einen ganzheitlichen fächerübergreifenden Ansatz, im Sinne einer bio-psychosozialen Haltung in der sowohl psychotherapeutische Traditionen als auch schulmedizinisches Wissen Platz finden.

Die Tatsache als Basisberuf Kinderarzt zu sein hat den Vorteil, die möglichen biologischen und neurobiologischen Ursachen für Störungsbilder immer präsent zu haben und aus reicher klinischer Erfahrung auf dem Gebiet der Kinderheilkunde schöpfen zu können. So soll es möglich sein, auch dort noch die biologisch-medizinischen Ursachen einer Krankheit oder Störung zu berücksichtigen, wo andere vielleicht einen “rein psychogenen” Hintergrund vermuten.

Entwicklungsneurologie, fachärztliche Behandlung, Autismusspektrumstörungen, Diagnostik von Bewegungs- und Koordinationsstörungen im Säuglingsalter (z.B. die Infantile Zerebralparese) sind weitere Schwerpunkte meiner Ordination.

Kinder-u-Jugendheilkunde
Insbesonders sind folgend noch weitere Schwerpunkte in meiner Ordination:

1. Entwicklungsneurologie – das betrifft Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten deren gesunde Entwicklung mit Risiko behaftet ist.

Wie z.B.

  • Frühgeborene Kinder
  • Kinder mit Geburtsrisiken, wie z.B. Sauerstoffmangel unter der Geburt.
  • Kinder mit noch ungeklärten Entwicklungs- oder Verhaltensauffälligkeiten
  • Kinder mit genetisch bedingten Veränderungen, wie z.B. Down-Syndrom
  • Kinder mit Fütterstörungen
  • Kinder mit chronischen Erkrankungen, die sich auf die Entwicklung auswirken, wie z.B. angeborene Stoffwechselstörungen.

2. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen – dazu zählen Autismus und autistische Verhaltensmuster

Die Handlungsspielräume des Kindes sowie seine Kommunikationsfähgikeit und die sozialen Beziehungen  sind beeinträchtigt. Die ersten Symptome zeigen sich bereits vor dem 3 Lebensjahr und es zeigt sich keine altersentsprechende Entwicklung

z.B. in der Verwendung und dem Verständnis von Sprache, Schwierigkeiten mit Veränderungen des Tagesablaufs und der Umgebung umzugehen, sich wiederholende Körperbewegungen und/oder andere stereotype Verhaltensweisen uvm

Es gilt hier die verschiedenen Varianten mit großer Sorgfalt interdisziplin ärzu diagnostizieren und mit Hilfe eines multiprofessionellen Ansatzes, je nach Erfordernis – einen oder mehrere therapeutische KollegInnen einzubinden.

3. Diagnostik von Bewegungs- und Koordinationsstörungen im Säuglingsalter

Es gilt darauf zu achten, dass die sogenannten “Grenzsteine der motorischen Entwicklung” erreicht werden, das bedeutet folgende Punkte zu untersuchen:
Die Motorik ; die Hand-Finger-Koordination ; die Sprachentwicklung; die emotionale und soziale Entwicklung; die “Ich” Entwicklung und Selbstständigkeit; sowie die kognitive Entwicklung (Handlungsstrategien)

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wilhelm.tenner@ordination-tenner.at